Schüsslersalze Anwendungs­gebiete: Scheidenpilz

  

Scheidenpilze sind eine relativ häufige Erkrankung bei Frauen.

Die Pilzerkrankung entsteht unter anderem durch Überreizung der Scheiden-Schleimhäute oder wenn zu wenig Luft an den Genitalbereich kommt (z.B. enge Unterhosen oder Synthetik-Slips).

Bei Vaginalpilz kommt es vor allem zu starkem Juckreiz in der Scheide und an den Schamlippen. Das Scheidenjucken kann sehr quälend sein. Außerdem ist der Bereich gerötet und meistens tritt Ausfluss auf.

Bei einer ausgeprägten Pilzinfektion der Vagina sollte man einen Frauenarzt aufsuchen und anschließend mit dem verschrieben Anti-Pilzmittel (Fungizid) behandeln, denn mit Hausmitteln kann man meistens keine Heilung erreichen.

Bei beginnenden Scheidenpilzen oder begleitend kann man mit Schüssler-Salzen behandeln. Mit Schüsslersalzen kann man die Scheidenschleimhaut so stärken, dass man künftig nicht mehr zu Scheidenpilz neigt.

Wann zum Arzt: Bei Scheidenjuckreiz und/oder Vaginal-Ausfluss

Schulmedizin: Anti-Pilzmittel

Heilpflanzen: Neem, Teebaum

Hausmittel: Jogurt (im Frühstadium)


Schüsslersalze innerlich

Folgende Schüssler-Salze werden innerlich gegen Scheidenpilze eingesetzt:


B Gesundheitsbücher von Eva Marbach,
der Autorin dieser Website.

Auswahl der Tabletten:
Ganz nach Ihrem Gutdünken können Sie entweder alle passenden Salze, maximal drei Salze zur gleichen Zeit oder nur ein einzelnes der vorgeschlagenen Salze auswählen.

Anwendung der Tabletten:
3 bis 6 mal täglich 1 - 3 Tabletten
Hochdosierung: Alle 1 bis 10 Minuten 1 Tablette
Kinder: 3 bis 6 mal täglich 1/2 - 2 Tabletten je nach Alter und Körpergröpe.

Tabletten einzeln einnehmen und langsam im Mund zergehen lassen.

Weitere Infos zur Dosierung und Anwendung siehe:

Siehe auch:


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Schüßler-Salze Hausapotheke

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von Eva Marbach
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