Schüsslersalze Anwendungs­gebiete: Dreimonatskoliken

  

Viele Neugeborene leiden in den ersten drei Lebensmonaten unter häufigen Blähungen. Das liegt unter anderem daran, dass sich das kindliche Verdauungssystem erst an die neue Aufgabe gewöhnen muss. Auch eine angespannte Umgebung oder blähungsfördernde Nahrungsmittel, die von der stillenden Mutter gegessen werden, können die Entstehung von Säuglingsblähungen fördern.
Die Dreimonatskoliken äußern sich häufig durch ausgedehnte Schreiattacken in den Abendstunden.
Für diese intensiven Schreistunden sind jedoch nicht immer nur Blähungen verantwortlich. Viele Babies haben auch Umstellungsprobleme vom Leben im Mutterleib an das Leben in der Welt. Hier kann es helfen, wenn man dem Neugeborenen zumindest stundenweise eine möglichst mutterleibähnliche Umgebung schafft, also herumtragen, eng einwickeln (pucken), schaukeln und ähnliches.

Wann zum Arzt: Wenn die Schmerzen sehr stark sind und die bekannten Methoden zur Baby-Beruhigung nicht mehr helfen.

Schulmedizin: Entkrampfende Mittel

Heilpflanzen: Fenchel, Anis, Kümmel

Hausmittel: Warmes Dinkelkissen

Schüssler-Salze-Soforthilfe: Heiße 7, über die Muttermilch aufgenommen oder im Fläschchen.


Schüsslersalze innerlich

Folgende Schüssler-Salze werden innerlich für den Anwendungsbereich Dreimonatskoliken eingesetzt:

Auswahl der Tabletten:
Ganz nach Ihrem Gutdünken können Sie entweder alle passenden Salze, maximal drei Salze zur gleichen Zeit oder nur ein einzelnes der vorgeschlagenen Salze auswählen.

Anwendung der Tabletten:
3 bis 6 mal täglich 1 - 3 Tabletten
Hochdosierung: Alle 1 bis 10 Minuten 1 Tablette
Kinder: 3 bis 6 mal täglich 1/2 - 2 Tabletten je nach Alter und Körpergröpe.

Tabletten einzeln einnehmen und langsam im Mund zergehen lassen.

Weitere Infos zur Dosierung und Anwendung siehe:


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Siehe auch:

Bei unserem Partnerprojekt Gesund.org finden Sie weitere Infos über Dreimonatskoliken:


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