Beschreibung
Kalium jodatum ist das Schilddrüsenmittel schlechthin.Es wird gegen alle Arten von Schilddrüsenstörungen eingesetzt, sei es eine Überfunktion, eine Unterfunktion oder ein Kropf. Kalium jodatum wirkt nämlich regulierend auf die Schilddrüsenfunktion.
Besonders typisch für den Bedarf an Kalium jodatum ist auch eine traurige Gemütsverfassung. Die Betroffenen sind oft weinerlich und neigen zu depressiven Verstimmungen.
Kalium jodatum hat auch eine ausgeprägte Wirkung auf Überreaktionen der Nerven, beispielsweise bei Neuralgien wie Ischias oder Trigeminusneuralgie. Auch gegen Kopfschmerzen kann man Kalium jodatum einsetzen.
Darüber hinaus wirkt Kalium jodatum auch Entzündungen entgegen. Es hilft gegen Entzündungen des Verdauungsapparates, aber auch gegen Entzündungen im Bereich der Augen.
Typisch für Menschen, die Kalium jodatum brauchen, ist ihr ständiges verkrampftes Räuspern, das durch ein Würgegefühl im Hals hervorgerufen wird.
Kurzinfo
Deutscher Name: Jodkalium
Chemische Bezeichnung: Kaliumjodid
Beschaffenheit:
Typische Potenz: D12
Vorkommen im Körper: Schilddrüse, Niere, Leber, Magen, Milz, Haut, Haare
Einsatz-Bereich als Schüssler-Salz: Stoffwechsel, Psyche
Mehr über: 15 Kalium jodatum
Nr. 15: Bezugsquellen für Schüssler Salz Nr. 15
Anwendungsbereiche
Anwendungs-Gebiete:- Abwehrschwäche
- Akne
- Alterserscheinungen
- Anpassungsfähigkeit
- Appetitlosigkeit
- Arterien-Verkalkung
- Arteriosklerose
- Bauchspeicheldrüsen-Entzündung
- Bauchspeicheldrüsenschwäche
- Bindehautentzündung
- Bluthochdruck
- Bronchitis
- Cholesterinspiegel-Senkung
- Darmschleimhautentzündung
- Depressionen
- Drüsenschwellung
- Dyspepsie
- Fressunlust
- Ganglion
- Gangunsicherheit
- Gastritis
- Gelenkentzündung
- Gereiztheit
- Gicht
- Gleichgewichtsstörungen
- Haltungsschäden
- Harnleiterentzündung
- Harnsaure Ablagerungen
- Harnsäure Überschuss
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Hornhautentzündung
- Hyperhidrosis
- Hypertonie
- Immunsystem-Stärkung
- Kahle Stellen
- Knochenentzündung
- Knochenhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Leberschwellung
- Lymphdrüsenschwellung
- Lymphknotenschwellungen
- Magenschleimhautentzündung
- Nervosität
- Nervöse Herzbeschwerden
- Neuralgien
- Pankreas-Schwäche
- Pickel
- Pusteln
- Reizbarkeit
- Reizleitungsstörung
- Rheuma
- Schilddrüsenunterfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schnupfen
- Schwankender Gang
- Schweissausbrüche
- Schwermut
- Schwitzen
- Trägheit
- Verdauungsbeschwerden
- Verdauungsschwäche
- Wassereinlagerungen
- Wundsein
- Ödeme
Verschlimmerung:
- Kummer